kleinreport informs: university of zureich in a collaboration with hgkz and kunst zürich have released the computer game “magic castle”, with the aim to heal depression, angst and aggressive behavior in 8 – 12 yeal olds. the developpers hasten to add, that the game will not replace therapists. meanwhile playing WoW gets me more and more depressed by the week …
Das Computerspiel zur Behandlung von Depressionen
Die Universität Zürich hat zusammen mit der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich ein Computerspiel «Magic Castle» entwickelt, das für die Behandlung von Depressionen, Ängsten oder aggressivem Verhalten bei 8- bis 12-jährigen Kindern konzipiert ist. Das psychotherapeutische Computerspiel soll helfen, Gefühle wie Wut, Trauer oder Angst zu unterscheiden und dies als elektronische Hausaufgabe zu wiederholen oder besser einzuüben. Es sei aber klar, dass das Spiel den Therapeuten nicht ersetzt, sondern nur unterstützt, unterstreichen die Verantwortlichen. «Magic Castle» liegt vorerst in englischer und deutscher Sprache vor. Es sei das erste Computerspiel für den Einsatz in einer kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlung. In den USA werden bereits Computerspiele für Kinder mit Diabetes, Asthma oder Krebs eingesetzt.